Claus Struber

„Leave nothing but footprints!“, ein Motto, das ich am Berg gerne lebe. Weil hie und da ein Erinnerungsstück aber doch schön ist, habe ich angefangen auf meinen Touren zu knipsen und später auch, mich intensiver mit der Fotografie auseinanderzusetzen. Vom Handy wechselte ich 2017 zur Spiegelreflexkamera meiner Freundin und das Interesse, ein gutes Foto mit nach Hause zu nehmen stieg. Mittlerweile schleppe ich die Canon 80D herum – nicht nur am Berg, sondern auch in Talnähe und der Stadt  – und meine Fotos sind zwar gefühlt besser geworden, auszusetzen daran hab ich aber immer noch genug, wenn nicht sogar mehr als am Anfang. Im Fotoklub hab ich ehrliches, konstruktives Feedback auf Augenhöhe erhalten und eine nette Runde höchstambitionierter Fotografen kennengelernt, von welchen zu lernen eine Freude ist.

Wohin die fotografische Reise noch gehen wird ist offen. Aktuell finde ich Landschaften, Tiere und Naturaufnahmen genauso reizvoll wie Personen und Situationen (auch im urbanen Umfeld).